Das Internet findet mittlerweile auf einer Reihe verschiedener Plattformen statt, die alle unterschiedliche Möglichkeiten mit sich bringen. Und auch 2025 lohnt es sich noch, ein neues Profil anzulegen und zu versuchen, als Influencer groß rauszukommen. Doch die Frage ist, worauf man am besten sein Augenmerk legen sollte.
Klar, man kann auch jede App nutzen, aber es lohnt sich eher, deine Kreativität und Ideen auf bestimmte Punkte zu fokussieren. Schauen wir uns einmal genauer an, welche Zielgruppe man auf verschiedenen sozialen Medien erreichen kann.
TikTok – Jung und schnelllebig
Kaum ein Weg führt heutzutage an TikTok vorbei. Die vertikale Videoplattform hat Inhalte im Netz die letzten Jahre extrem aufgemischt und Trends maßgeblich beeinflusst. Der Fokus liegt auf schnell geschnittenen Videos, die dank eines ausgeklügelten Algorithmus eine möglichst große Zielgruppe erreichen sollen. Besonders junge Menschen sind hier aktiv, die sich teilweise stundenlang mit Scrollen beschäftigen – auf der Suche nach dem perfekten Video.
Instagram – Der Alleskönner
Instagram kann sich seit Jahren ganz oben halten und überzeugt vor allem mit einer großen Bandbreite an möglichen Inhalten. Zudem ist auch die zu erreichende Zielgruppe breit gefächert und nicht unbedingt nur auf eine Altersgruppe beschränkt. Es gibt Bilder, Videos, Livestreams und Storys zu teilen, mit denen man kreative Ideen individuell umsetzen kann.
YouTube – Für ambitionierte Creator
YouTube ist eine der ältesten Plattformen, aber lässt noch lange nicht nach! Videoinhalte sind beliebter denn je, und teilweise lassen sich wirklich hochwertige und aufwändige Produktionen umsetzen. “Broadcast Yourself” ist weiterhin ein wichtiges Motto, wobei man vom eigenen Schreibtisch Millionen von Zuschauer erreichen kann. Ein gutes Setup für den Videoschnitt und Aufnahmen gehört dazu, bei Viking findet man passende Schreibtische und ergonomische Bürostühle, um die besten Videos zu produzieren.
Facebook – Langsam überholt?
Anders als sein Meta-Kollege Instagram scheint Facebook langsam von der Bildfläche zu verschwinden. Die Zielgruppe ist deutlich älter und direkte Inhalte lassen sich dort kaum noch teilen. Die Plattform lohnt sich eher als Anlaufstelle für ein privates Unternehmen, welches ältere Menschen anspricht und keine eigene Webseite hat.
Pinterest – Bilder sprechen lassen
Oft vergessen wird Pinterest, dabei hat die Seite vor allem für kreative Köpfe viel Mehrwert. Denn dank des Algorithmus lassen sich hier Bilder teilen, die wiederum zu anderen Webseiten verlinken. Dadurch kann man indirekte Werbung machen, was besonders im künstlerischen Bereich gut ankommt. Auch fürs Kochen oder Einrichtungsideen ist Pinterest eine der besten Seiten!
LinkedIn – Für Business-Ideen
LinkedIn war lange Zeit nur für die Jobsuche zu gebrauchen, hat sich aber mittlerweile zu einem eigenen Netzwerk herausgebildet. Dennoch bleibt es primär im professionellen Bereich, wie etwa das Anwerben neuer Bewerber oder B2B-Beziehungen. Wer jedoch genau dort einsteigen möchte, sollte sich LinkedIn einmal genauer anschauen. Besonders in Sachen Vermarktung kann es unheimlich nützlich sein!
X/Twitter – Ungewissheit für Neulinge
Auch X (ehemals Twitter) darf bei der Aufzählung nicht fehlen. Jedoch ist nicht ganz klar, was und wie sich die Plattform nach den Änderungen nach der Übernahme noch nutzen lässt. Die Stärke Twitters lag immer in kurzen Informationen, die besonders viel Charakter und Persönlichkeit hatten. Wer nicht unbedingt auf X für 2025 einsteigen will, sollte auf Alternativen wie Bluesky schauen.