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Bekanntheitsboost für Websites: Diese Maßnahmen funktionieren wirklich

Eine Website zu erstellen, ist nicht schwer. Content-Management-Systeme wie WordPress sind vergleichsweise einfach zu bedienen. Und zahlreiche Anbieter machen es noch simpler, indem sie Baukasten-Homepages oder sogar KI-generierte Websites anbieten.

Doch das Vorhandensein einer eigenen Internetpräsenz bedeutet noch lange nicht, dass der Inhaber auch gesucht und gefunden wird. Dafür braucht es mehr Maßnahmen, um die Reichweite des E-Commerce-Shops, Blogs oder der Firmenwebsite zu optimieren.

Ohne Suchmaschinenoptimierung keine Sichtbarkeit

Die Website steht, Besucher lassen auf sich warten. Ohne gezielte Suchmaschinenoptimierung ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass Leser oder potenzielle Kunden den Weg finden. SEO sorgt dafür, dass die Website in den Suchergebnissen bei Google und anderen Suchmaschinen möglichst weit oben erscheint.

Im professionellen Bereich oder bei Bloggern ist die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen SEO Agentur ein entscheidender Faktor. Die Profis wissen, wie sie die wichtigsten Bestandteile der SEO optimal umsetzen. Es reicht nicht aus, gute Inhalte zu schreiben und Keywords einzubinden. SEO ist kein einmaliger Prozess, sondern erfordert immer wieder Anpassungen und Optimierungen. Faktoren wie:

  • Hochwertiger und aktueller Content
  • Eine gute Seitenstruktur
  • Schnelle Seitenladezeiten
  • Meta-Tags- und Descriptions
  • Bilder und Videos inklusive ALT-Tags

sind Maßnahmen einer fundierten SEO-Kampagne und somit auch zielführende Schritte.

Influencer-Marketing für junge Zielgruppen interessant

Influencer-Marketing für junge Zielgruppen interessant

Soll die Website eine jüngere Zielgruppe ansprechen, hat sich Influencer-Marketing als hilfreich erwiesen. Influencer haben eine enge Bindung zu ihren Followern und genießen deren Vertrauen. Kooperationen bieten die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen einer bestimmten Zielgruppe zu präsentieren und so Aufmerksamkeit zu generieren.

In Netzwerken wie Instagram, TikTok aber auch bei YouTube erreichen Influencer riesige Reichweiten und können entscheidend zur Verbreitung einer Marke beitragen. Wichtig ist dabei, dass der Influencer zur Zielgruppe und zu den Werten des Unternehmens oder der Website passt.

Wer Social-Media ignoriert, schadet sich selbst

Sichtbar zu sein bedeutet auch, mehr als nur die eigene Website ins Leben zu rufen. Die Präsenz in den sozialen Medien ist für Unternehmen und auch Blogger fast schon Pflicht. Facebook, LinkedIn, „X“ (ehemals Twitter), Instagram und Co. bieten eine kostenlose Plattform, um mit der eigenen Zielgruppe in Kontakt zu treten. Social-Media macht Marken nahbar und gibt Kunden die Möglichkeit, Feedback zu erhalten und Teil einer Community zu werden.

Darüber hinaus bieten solche Portale Werbemöglichkeiten, mit denen sich die Reichweite gezielt steigern lässt. Unternehmen, die auf Social-Media verzichten, verpassen wertvolle Chancen. Bei Gen-Z ist es heute schon Standard, bei Instagram und Co. nach Produkten zu suchen, anstatt Google zu benutzen. Umso wichtiger ist es, die Bedürfnisse von Suchmaschinennutzern mit effektiver SEO abzudecken und die Ansprüche der Social-Media-Szene mit einer entsprechenden Präsenz.

Mehrwert statt Mehrweg – Inhalte recyclen ist tabu

Recycling hat sich in vielen Fällen als sinnvoll erwiesen, beim Content-Marketing ist es aber tabu. Generative KIs wie ChatGPT generieren auf Knopfdruck unzählige Produktbeschreibungen für Shops, Blogbeiträge, Ratgeber und vieles mehr. Am Ende kommen wiederverwertete Inhalte dabei heraus, die von Google wenig Begeisterung ernten.

Die Suchmaschine lehnt die Verwendung von KI nicht explizit ab, betont aber die Bedeutung hochwertiger Inhalte. KI-generierte und alte Inhalte sind nun trotzdem nicht gleich für die Tonne. Erfahrene SEO-Spezialisten können mit den richtigen Maßnahmen aus einem veralteten Text ein neues Highlight machen, das für Leser und Suchmaschinen neue Relevanz erzeugt.

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