Karriere

Ingenieurwissenschaften studieren: Tipps für eine erfolgreiche Karriereplanung

Ein Studium der Ingenieurwissenschaften öffnet Absolventen Tür und Tor zu einer aussichtsreichen Karriere. Allerdings müssen Studierende ihren Teil dazu beitragen. Ein Studium besteht aus weit mehr, als nur Pflichtveranstaltungen und Klausuren. Wirklich gute Aussichten haben nur diejenigen, die sich proaktiv um die Förderung ihrer Karriere kümmern.

Allein im Laufe eines Studiengangs können viele Herausforderungen auf Sie zukommen. Tests und Hausarbeiten müssen absolviert werden und dabei stets den eigenen Notenschnitt im Blick behalten. Damit dies gelingt, nehmen immer mehr Studierende einen Ghostwriter Österreich in Anspruch. Dieser kann beim Bewältigen des Studienstresses helfen und dabei einen wesentlichen Anteil zur Verbesserung der Abschlussnote beitragen. Ghostwriter Österreich gehören zu den besten am Markt.

Doch das ist bei Weitem noch nicht alles. In Ingenieurwissenschaften Karriereplanung hinzulegen, verlangt nach mehr. Inzwischen gibt es in Deutschland 2 Millionen studierte Ingenieure. Die Konkurrenz ist groß. Was jeder Einzelne tun kann, um das Ingenieurstudium mit Erfolg abzuschließen und eine erfolgreiche Karriere zu starten, erfahren Sie hier.

Praktische Erfahrungen sammeln

Praktika und Projektarbeiten sind im Studium der Ingenieurwissenschaften in nahezu allen Universitäten obligatorisch. Hier können Sie die ersten praktischen Erfahrungen sammeln, ohne Ihr Studium außen vorzulassen. Es lohnt sich, derlei Gelegenheiten ernst zu nehmen.

Nicht nur, um für den Abschlussbericht eine gute Note zu erhalten. In Praktika können erste Kontakte mit anderen Mitarbeitern und Unternehmen geknüpft werden, die u. a. für den Berufseinstieg wieder interessant werden können.

Praktische Erfahrungen sind das A und O des Ingenieurs, unabhängig davon, in welchem Bereich er oder sie später tätig ist. Der Beruf besteht nicht nur aus Computer und Bleistift, sondern verlangt nach kommunikativen, sozialen und organisatorischen Kompetenzen. Das wird bereits in Lehrveranstaltungen an der Uni vermittelt. Am besten lernen Sie diese Lektionen jedoch bei der praktischen Arbeit.

Praktika für den perfekten Einstieg

Unser Tipp zum Berufseinstieg Ingenieurwesen lautet daher: Praktika und Projekte Ingenieurstudium sollten, wenn möglich, auch außerhalb der Universität wahrgenommen werden. Ansonsten kann es sich lohnen, nach dem Bachelor- oder Masterabschluss 6-12 Monate ein oder zwei freiwillige Praktika zu machen. Unternehmen freuen sich über junge, aufgeschlossene Neulinge, die nach keiner vollen Bezahlung verlangen.

Spezialisiert euch!

Spezialisiert euch!

Ein Studium der Ingenieurwissenschaften bringt viele Möglichkeiten mit sich. Die meisten Ingenieure verdienen überdurchschnittlich gut und sind unbefristet in einer stabilen Tätigkeit angestellt. Die Spezialisierung erfolgt selten direkt zu Beginn des Studiums. Erst mit zunehmendem Verlauf gewinnt dieser Aspekt an Wichtigkeit. 

Den Beruf des „Ingenieurs“ gibt es in der heutigen Berufswelt immer seltener. Umso wichtiger ist es, auf einen bestimmten Bereich hinzuarbeiten. Dazu gehören z. B.:

  • Maschinenbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Elektrotechnik
  • Bauingenieurwesen
  • Medizintechnik
  • Umwelt- und Verfahrenstechnik
  • Luft- und Raumfahrttechnik
  • Energie- und Umwelttechnik
  • Informatik und Ingenieurwesen

Fachliche Qualifikationen und „Soft Skills“

Es braucht eine Vielzahl von Fähigkeiten Ingenieurberufe. Zum Teil werden diese bereits im Studium vermittelt. Es schadet jedoch nicht, sich außerhalb der Vorlesungszeiten und Seminare eigenständig weiterzubilden und zu versuchen, jene Fertigkeiten weiter auszubauen. Zu den wichtigsten gehören für einen guten Ingenieurwissenschaftler:

  • Technisch-mathematische Grundlagen (Mathematik, Physik, Mechanik, Elektrotechnik usw.)
  • Analytisches Denken (Logik, komplexe Probleme durchdringen, kreative Lösungsansätze finden)
  • Abstraktionsvermögen (Modellierung komplexer Sachverhalte und Probleme, theoretische Konzepte auf praktische Probleme anwenden)
  • IT-Kenntnisse (Programmierkenntnisse, Simulations- und Modellierungssoftware, Algorithmen und Datenverarbeitung)
  • Kommunikation (in interdisziplinären Teams arbeiten, rhetorisch gebildet sein, gute Englischkenntnisse)
  • Projektmanagement (Projektplanung, Zeitmanagement usw.)

Sozial-emotionale Kompetenz

Zu diesen fachspezifischen Kenntnissen kommen jene Soft Skills dazu, die eine immer wichtigere Rolle einnehmen. Neben der Fähigkeit, mit Teammitgliedern zu kommunizieren und in einem Team arbeiten zu können, sind effiziente Lern- und Anpassungsfähigkeiten gefragt. Als Ingenieur sollten Sie in der Lage sein, in mehreren Methoden versiert zu sein und sich das Wissen um neue Technologien anzueignen.

Das ist nicht nur wichtig, um in mehreren Bereichen erfolgreich unterwegs sein zu können. Die Geschwindigkeit des heutigen technologischen Fortschritts macht Adaption an Neues obligatorisch.

Wer in der Lage ist, wirtschaftlich zu denken und rationale Kosten-Nutzen-Rechnungen durchzuführen, ist ebenfalls im Vorteil. Gerade für Selbständige und Leute, die ihre eigenen Projekte finanzieren und umsetzen müssen, ist das ein klares Plus. Außerdem wird immer mehr Wert auf Nachhaltigkeitsaspekte und mögliche Umweltauswirkungen gelegt. Entsprechende Kenntnisse in diesen Bereichen sind ebenfalls nützlich, sofern derlei Aspekte bei der Umsetzung eines Projekts gefragt sind.

Lebenslauf und Bewerbungsgespräche

Lebenslauf und Bewerbungsgespräche

Zum Abschluss noch ein paar technische Bewerbungstipps. Jeder sollte über einen vollständig und formal korrekt verfassten Lebenslauf verfügen. Es reicht, diesen einmalig zu schreiben. Danach können Sie diesen immer wieder für Bewerbungsschreiben verwenden. Geben Sie sich beim Schreiben Mühe und informieren Sie sich vorab über die erforderliche Schreibweise. Viele Arbeitgeber sortieren Bewerber bereits bei Rechtschreibfehlern oder nicht eingehaltenen Formalien aus.

Falls Sie ein kompletter Neuling im Verfassen von Lebensläufen sind, können Ihnen Ghostwriting-Dienste behilflich sein. Die beste Ghostwriting Agentur ist eine, die Ihre Leistung innerhalb einer vorgegebenen Zeitfrist und anhand der genannten Anforderungen schreibt. Sie können das verfasste Dokument als Vorlage verwenden oder direkt als Lebenslauf dem Bewerbungsschreiben beilegen.

Bewerbungsgespräche üben

Etwas anders sieht es mit Bewerbungsgesprächen aus. Diese können zwar im Vorhinein trainiert werden. Die Unterhaltung müssen Sie letztendlich aber allein führen. Hier hilft nur Übung. Zwar gibt es inzwischen viele Arbeitgeber, die nicht nur Homeoffice, sondern auch persönliche Gespräche via Zoom oder Skype anbieten. Am grundsätzlichen Verlauf eines Bewerbungsgesprächs hat sich jedoch wenig geändert. Noch immer gilt, sich auf das Gespräch gut vorzubereiten. Hier ein paar Stichpunkte dazu:

  • Suchen Sie nach relevanten Informationen zum Arbeitgeber (z. B. auf der Website)
  • Versuchen Sie relevante Informationen abrufbereit zu halten oder auswendig zu lernen
  • Bereiten Sie sich auf klassische Bewerbungsfragen vor (z. B. „Was sind Ihre größten Schwächen?“)
  • Notieren Sie sich Fragen, die Sie zur Arbeitsstelle und zu den Vertragskonditionen haben
  • Legen Sie ein passendes Outfit an und versuchen Sie selbstbewusst aufzutreten

Antwort verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr in:Karriere

Next Article:

0 %