Sehr viele Influencer sind überwiegend in den sozialen Medien wie zum Beispiel Instagram, TikTok oder auf YouTube aktiv. Heutzutage reicht das aber oft nicht aus, und durch eine eigene Website lassen sich zahlreiche weitere Vorteile nutzen, die für einen noch größeren Erfolg sorgen können. Dieser Artikel zeigt, warum jeder Influencer eine eigene Website besitzen sollte und wie diese bestmöglich gestaltet werden kann.
Ein professionelles Webdesign ist ein wichtiger Erfolgsfaktor
Das Webdesign entscheidet maßgeblich über den ersten Eindruck, den Besucher einer Website vom gesamten Internetauftritt und der damit verbundenen Person haben. Es ist daher wichtig, die Seite von vornherein professionell aufzubauen. Eine erfolgreiche Webdesign Agentur aus Zürich hat uns bestätigt, dass viele Seiteninhaber äußerst beeindruckt davon sind, wie viel mehr Einnahmen ihnen die eigene Website einbringt, nachdem sie fachmännisch überarbeitet und optimiert wurde.
Ein gutes Webdesign sorgt aber nicht nur für einen guten Eindruck, sondern kann automatisch auch mit besseren Rankings bei Google und anderen Suchmaschinen einhergehen. Da eine durchdachte Gestaltung nämlich zu einer besseren Benutzererfahrung und damit zu einer längeren Verweildauer der User führt, sorgt sie auch für eine höhere Bewertung durch den Algorithmus der Suchmaschinen. Gute Webdesigner achten außerdem auf schnelle Ladezeigen und die Optimierung für Mobilgeräte, was ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Rankings hat.
Websites bieten Möglichkeiten zur direkten Monetarisierung
Zahlreiche Influencer nutzen Bonuscodes oder platzieren Links in ihrem Profil, mit denen ihre User direkt beim beworbenen Anbieter einkaufen können. Der Influencer erhält dann für jeden Einkauf eine Provision. Dies ist ein durchaus effektives Konzept und sollte beibehalten werden, wenn es funktioniert. Die eigene Website bietet dennoch zusätzliche Einnahmequellen, die das Einkommen noch erheblich steigern können. Die folgende Liste verdeutlicht das an einigen Beispielen:
- Auf der Website können Werbeflächen für sogenannte Bannerwerbung vermietet werden. Je populärer ein Influencer ist, desto mehr Geld kann er dafür verlangen.
- Auf der Website lassen sich – genau wie im Social-Media-Profil – Affiliate-Links platzieren. Hier ist aber deutlich mehr Platz dazu, so dass es möglich ist, auch langfristig eine hohe Zahl an Links zu integrieren. Diese können nicht nur auf der Startseite, sondern beispielsweise auch in verschiedenen Blogbeiträgen und Artikeln platziert werden.
- Es ist möglich, einen Bereich in eine Website zu integrieren, der nur für zahlende Mitglieder zugänglich
- Wer digitale Produkte wie zum Beispiel E-Books oder Kurse verkauft, kann auf seiner Website weitere Werbung dafür machen, über diese Produkte informieren und sie direkt zum kostenpflichtigen Download anbieten.
- Eigene Merchandising-Artikel lassen sich ebenfalls über die Website verkaufen
Diese und weitere Möglichkeiten machen die Influencer mit gut aufgebauter Website deutlich flexibler. Sie können verschiedene Dinge ausprobieren und sehen mit der Zeit, woran ihre Follower das größte Interesse haben.
Deutlich bessere Kontrolle über die eigenen Inhalte
Die Algorithmen, Nutzungsbestimmungen und auch die Datenschutzbestimmungen der Social-Media-Plattformen können sich jederzeit ändern, ohne dass die Nutzer einen Einfluss darauf haben. Schon für viele Influencer wurde dies zum Problem, da Inhalte plötzlich entfernt oder den Followern nicht mehr angezeigt wurden. Auf der eigenen Website bestimmen die Influencer selbst, wie sie ihre Inhalte präsentieren und ob diese auf der Startseite angezeigt werden. Das sorgt für wesentlich mehr Unabhängigkeit und Kontrolle.
